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SGN Jugend Hüttenfreizeit

Die Ferienfreizeit der SG Niederwangen auf der Vereinshütte Schwand in Hochlitten/Riefensberg war für 16 Kids mit ihren 7 Betreuern schon eine besondere Sommerfreizeit im Rahmen des Niederwangener Ferienprogrammes. Mit dem Fahrrad von Niederwangen die knapp 40 km mit starken Anstiegen, so begann alles am vergangenen Montagmorgen. Die Strecke führte über Heimenkirch, Ellhofen, Oberreute Irsengrund Ach Riefensberg nach Hochlitten. Das war schon beeindruckend wie selbst die 10-Jährigen das schafften. Nach einer kurzen Erholungspause ging´s schon zum Holz holen für das geplante Lagerfeuer im angrenzenden Wald. Gut eine Stunde und die Glut war richtig geeignet,  als allerdings ein Gewitter diesen Spaß beendete. Nach einer ersten von 4 nicht so ganz ruhigen Nächten fand man bei vielen Spielen in  der Hüttenralley tags darauf näher zueinander und die tolle Kameradschaft wurde für alle was ganz was Schönes. Witterungsbegingt erfolgte bereits am Mittwoch dann die Wanderung zu Hauber´s Klettergarten  zum Imberg. Ganze 5 Stunden konnten sich die Kids dort austoben und sämtliche Touren von 1 bis Schwierigkeitsgrad 5 wurden gemeistert. Schnitzelfertig wurde dann der Heimmarsch angetreten. Die Küchenchefin Stephanie Müller hatte bereits das stärkende Abendessen vorbereitet. Die Betreuer/-innen Maxima Frei, Carla Blankenhorn (FSJ), Lena Kremsler, Fabienne Klunker und Florian Horelt erlebten an dem Abend am Lagerfeuer bei musikalischer Begleitung und Gesang mit einer sehr zufriedenen Gruppe ein richtig tolles Hüttenfeeling. Der nächste Tag war als Freiwasser Badetag eingeplant. Die Wettervorhersage meinte jedoch, dass der Besuch im Aquaria in Oberstaufen die bessere Alternative wäre. Mit großem Hallo und ohne jegliches Murren wanderte die Gruppe über Schindelberg-Weissach schnurstracks zum Bad. Nach gut 2 Stunden war der eingerichtete Shuttleservice der willkommene Transport zurück zur Hütte. Michi Höß, als erneuter Leiter der Freizeit, hatte wie immer bereits den Spieleabend für die letzte Nacht auf der Hütte vorbereitet und alle kamen mal dran und erlebten einige bis dahin nicht gekannte Überraschungen. Der Spaß war enorm, dafür die Nacht etwas kurz. Es war allerdings schon vorher absehbar, dass die Radtour nach Haus sprichwörtlich in´s Wasser fallen wird. Nach einem letzten sehr gemütlichen Frühstück hieß es Hütte
aufräumen und putzen und schlussendlich Abschied nehmen von einer gelungenen Sommerfreizeit. Keine Verletzungen und nur lachende Gesichter waren auch Lohn für die geschaffte Betreuerschar.


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