Mit einer tollen Aktion, organisiert von Maxima Frei, Annika und Robert Theobold wurde Julia Metzler als FSJ´lerin bei der SGN nach einem turbulenten Jahr verabschiedet. Die große Gruppe der jungen Langläufer waren dem Aufruf von Maxima gefolgt und begleiteten Julia an ihrem letzten Tag mit einer Fahrrad Schnitzeljagd von Niederwangen nach Wangen zum finalen Eis essen.
Treffpunkt war die Turnhalle Niederwangen ehe es dann über und durch den Humbrechtser Wald – St. Vinzenz – bis zur Innenstadt Wangen ging. Unterwegs galt es Gruppenaufgaben zu lösen, stets mit dem Hintergedanken das Teambuilding zu fördern. Im Humbrechtser Wald musste eigentlich unglaubliches festgestellt werden. Bei einer Station hatte ein unbekannter Täter die knapp eine Stunde zuvor gespannte Slakeline geklaut. Da zunächst an ein Scherz geglaubt wurde suchten alle in der näheren Umgebung, aber wahrscheinlich liegt doch ein Diebstahl vor. Welch eine dreiste Handlung. Natürlich war dies Gesprächsthema Nr. 1 bis alle letztlich beim Eiscafe am Marktbrunnen ankamen. Mit einer Jumbo-Kugel bedankte sich Julia bei der tollen Gruppe der jungen Langläufer. Maxima und Annika überreichten Julia ein top gefertigtes Fotobuch und mit großem Beifall der gesamten Gruppe wurde so ein sehr ereignisreiches FSJ Jahr von Julia besiegelt. Sie wird nun mit einer Ausbildung im Bereich Physio beginnen. Da diese in Weingarten erfolgt, wird sie als Trainerin zumindest zeitweise der SGN nach wie vor zur Hand gehen können. Es war sicher kein einfaches Jahr. Bis Corona lief alles wie gewohnt und Julia hatte als Projekt die Winterfreizeit in den Fasnetsferien gleich nach dem Gewinn der baden-württembergischen Meisterschaft im Skilanglauf durchgeführt. Doch dann kam Corona. Julia hat ab sofort dann Unterricht mit Einzelstunden gegeben und später war sie in Bayern, wo bis zu fünf Sportler trainieren konnten, täglich im Einsatz. Zu guter Letzt lief aber das Training und der Sportunterricht ziemlich normal ab. Die SGN wünscht Julia auf jeden Fall alles Gute und bedankt sich für das großartige Engagement.
Nun kommt der Neue – Tadeus. Er wird aber speziell vorgestellt.
